Alte Kameraden fegen den Wald
RODENBACH, 13.04.2013. Es war mal wieder so weit, 2 Wochen früher als sonst begaben wir uns wieder zum alljährlichen Waldwegereinigen.
Auch dieses Jahr gingen wir mit zahlreich erschienenen Kameraden ans Werk. 29 1/2 Mann, incl. Einsatzgerät, mußten auf „Uwes“ Planwagen und „Werners“ Trecker verladen werden. Pünktlich um 13:00 Uhr ging es los.
Wie auf Bestellung hatte sich das Wetter verbessert und so konnten wir bei Sonnenschein und angenehmen 14 Grad unsere Arbeit verrichten.
Größere Arbeiten standen dieses Jahr nicht auf dem Plan. So wurde der Weg gereinigt und grober Unrat entfernt, die Schutzhütte und die Bank im Wald nachgestrichen. Nach kurzer Stärkung ging es gegen 15:30 Uhr wieder zurück nach Rodenbach. Im Vereinshaus des TUS Rodenbach gab es dann noch heiße Fleischwurst und ein paar kühle Getränke.
Dort konnten wir dann noch ein interessantes Freundschaftsspiel der Damen des TUS Rodenbach gegen den SSV Boppard miterleben, auch wenn es leider 1:2 verloren ging.
Wir bedanken uns für das zahlreiche Erscheinen unserer Mitglieder und deren tatkräftige Hilfe.
RODENBACH, 13.04.2013. Es war mal wieder so weit, 2 Wochen früher als sonst begaben wir uns wieder zum alljährlichen Waldwegereinigen.
Auch dieses Jahr gingen wir mit zahlreich erschienenen Kameraden ans Werk. 29 1/2 Mann, incl. Einsatzgerät, mußten auf „Uwes“ Planwagen und „Werners“ Trecker verladen werden. Pünktlich um 13:00 Uhr ging es los.
Wie auf Bestellung hatte sich das Wetter verbessert und so konnten wir bei Sonnenschein und angenehmen 14 Grad unsere Arbeit verrichten.
Größere Arbeiten standen dieses Jahr nicht auf dem Plan. So wurde der Weg gereinigt und grober Unrat entfernt, die Schutzhütte und die Bank im Wald nachgestrichen. Nach kurzer Stärkung ging es gegen 15:30 Uhr wieder zurück nach Rodenbach. Im Vereinshaus des TUS Rodenbach gab es dann noch heiße Fleischwurst und ein paar kühle Getränke.
Dort konnten wir dann noch ein interessantes Freundschaftsspiel der Damen des TUS Rodenbach gegen den SSV Boppard miterleben, auch wenn es leider 1:2 verloren ging.
Wir bedanken uns für das zahlreiche Erscheinen unserer Mitglieder und deren tatkräftige Hilfe.
